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Über mich

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Mein Name ist Kai-Uwe Ekrutt und ich wurde 1969 in Berlin geboren. Da ich mich schon seit meiner frühesten Jugend sehr mit der Technik und der Natur verbunden fühle, habe ich meine Profession im Bereich des Ingenieurwesens gefunden. Doch so gerne ich konstruiere und berechne oder etwas ausknoble, eine Leidenschaft schlummerte trotzdem immer in mir – nämlich etwas zu schreiben. „Schreiben“ bedeutet bei mir allgemein: Meine stillen Gedanken zu sammeln, sie in einem Konzept zu verarbeiten, um sie dann in schriftlicher Form niederzulegen. Das Spektrum meiner Gedanken reichte bisher von wissenschaftlich-technischen Ausarbeitungen bis hin zu Geschichten der Unterhaltungsliteratur, wie sie gerne durch amüsante Kriminalstücke bedient werden. Das war es dann auch schon, eben ein schönes Hobby am Rande.

 

Und da ich kein Schriftsteller bin, habe ich eigentlich nie damit gerechnet, irgendwann einen Roman zu schreiben. Warum sollte ich das auch tun? Denn - wie heißt es so schön? „Schuster, bleib bei deinem Leisten.“ – Doch es ist dann trotzdem passiert.

 

Aber wie konnte das nur passieren? – Eigentlich wollte ich zur Übung nur eine Kurzgeschichte verfassen, die etwa 1600 Worte als Textvolumen aufweisen sollte. Der Titel stand schon fest, und dass in dieser Geschichte ein Hund mitspielen würde, war ebenso schon konzeptionell festgelegt. Doch ich bin an diesem Genre kläglich gescheitert, weil ich das beneidenswerte Handwerk nicht beherrsche, eine Geschichte in aller Kürze zu verdichten. Ich habe zwar mit einer Einstiegsszene begonnen, musste mir aber sofort eingestehen, dass „meine Geschichte“ keinesfalls in einer Kurzprosa darstellbar war. Ich habe meine „Übung“ dann zu den Akten gelegt, mit dem Resümee: Nicht durchführbar! Es hat dann über zwei Jahre gedauert, bis ich den Mut hatte, dieser Einstiegsszene ein weiteres Kapitel hinzuzufügen. Und diese winzige Ergänzung war äußerst wichtig für das Entstehen von „Naroomas sanfte Pfote“ gewesen. Plötzlich kamen die Ideen ins Rollen. Ich war endlich bereit, eine größer angelegte Geschichte zu Papier zu bringen. Das Leben um Narooma Bunji konnte wachsen und gedeihen. Es sollte eine Geschichte werden, die ohne übertriebene Grausamkeit auskommt und die auch nicht in das Fach der Kriminalfälle hineinstößt. Es ist eine Art von "soft written story" mit vielen Figuren, die einfach guttun.   

 

Mein Anliegen:

Ich hoffe, dass ich den Lesern mit meiner Geschichte vermitteln kann, wie wertvoll unsere treuen Vierbeiner und allgemein Haustiere aller Couleur sind, die uns im Leben begleiten, die uns tagtäglich begegnen und somit zumeist viel Freude schenken. Und manchmal stellen sie sich auch als wahre Rettungsanker heraus, wenn im Leben etwas schiefläuft. Wenn wir diese gefühlvollen und unverstellten Wesen richtig wertschätzen, dann erkennen wir auch oft, was im Leben wirklich wichtig ist.

 

„Ein Knochen für den Hund ist nicht Wohltätigkeit; den Knochen zu teilen, wenn wir genauso hungrig sind wie er, das ist Wohltätigkeit.“

 

 Jack London

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